Milad Baray
"Mein Name ist Milad Baray, ich bin 20 Jahre alt und studiere Volkswirtschaftslehre an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Durch eine Online-Ausschreibung bin ich auf den Jugendbeirat des Deutschen Multimediapreises mb21 aufmerksam geworden und habe mich aufgrund meines Interesses an digitalen Medien dazu entschlossen, mich zu bewerben. Neben meinem Engagement im Jugendbeirat setze ich mich auch bei anderen Organisationen sozial ein, um einen positiven Beitrag in der Gesellschaft zu leisten."
"Digitale Medien spielen für mich eine zentrale Rolle in meinem Leben. Sie ermöglichen mir den Zugang zu Informationen, erleichtern die Kommunikation und bieten vielfältige Möglichkeiten zur kreativen Selbstentfaltung. Besonders fasziniert mich die Art und Weise, wie digitale Medien Menschen auf der ganzen Welt verbinden und den Austausch von Ideen und Kulturen ermöglichen. Zudem bieten sie innovative Wege, um Probleme anzugehen und Lösungen zu finden. Die stetige Weiterentwicklung der digitalen Medienlandschaft inspiriert mich und motiviert mich dazu, neue Technologien zu erkunden und ihre Potenziale zu nutzen."
"Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich gerne ein digitales Projekt realisieren, das Bildung und Technologie miteinander verbindet, um Lernprozesse zu verbessern und Schülern weltweit Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu ermöglichen. Ich würde gerne mit einem interdisziplinären Team von Pädagogen, Technologieexperten und Kreativen zusammenarbeiten, um innovative Lernplattformen zu entwickeln, die individualisiertes Lernen, kollaboratives Arbeiten und den Einsatz neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz integrieren. Ziel wäre es, Schülern unabhängig von ihrem Standort gerechte Bildungschancen zu bieten und ihnen die Werkzeuge zu geben, um ihre individuellen Potenziale bestmöglich zu entfalten."
Servet Karakoyun
"Mein Name ist Servet Karakoyun ich bin eine leidenschaftliche junge Person, die sich für digitale Medien und ihre Möglichkeiten begeistert. Schon früh entdeckte ich meine Vorliebe für kreatives Schaffen und den Einsatz digitaler Werkzeuge, um meine Ideen zum Ausdruck zu bringen. Ob es sich um das Erstellen von Videos, das Designen von Websites oder das Entwickeln von interaktiven Anwendungen handelt, digitale Medien faszinieren mich auf vielfältige Weise. Eines Tages stieß ich auf den "Deutschen Multimediapreis mb21" und erkannte, dass dies eine einzigartige Plattform ist, um meine Leidenschaft weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten im Bereich digitaler Medien zu stärken. Ich war beeindruckt von der langjährigen Tradition des Wettbewerbs und der Bedeutung, die er der Förderung junger Talente in den Bereichen Multimedia und digitaler Kreativität beimisst. Der Jugendbeirat des mb21 schien mir die ideale Gelegenheit zu sein, mich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam an spannenden Projekten zu arbeitenIch bin dankbar für die Chance, Teil dieses inspirierenden und engagierten Teams zu sein und freue mich darauf, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen die digitale Kreativität in Deutschland zu fördern."
"Digitale Medien sind für mich nicht nur Werkzeuge oder Unterhaltungsmedien, sondern eine faszinierende und vielseitige Welt, die unsere Art zu leben, zu kommunizieren und zu kreieren verändert hat. Sie haben sich zu einem integralen Bestandteil unseres Alltags entwickelt und bieten uns unzählige Möglichkeiten. Was mich besonders an digitalen Medien fasziniert, ist ihre kreative Kraft. Sie ermöglichen es uns, unsere Gedanken und Ideen auf einzigartige Weise zum Ausdruck zu bringen. Egal, ob es sich um das Erstellen von Videos, das Designen von Websites, das Produzieren von Musik oder das Entwickeln von interaktiven Anwendungen handelt - digitale Medien bieten uns grenzenlose Möglichkeiten, unsere Kreativität zu entfalten und uns auszudrücken. Darüber hinaus schätze ich an digitalen Medien ihre Fähigkeit, Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden. Sie schaffen Brücken und überwinden räumliche und kulturelle Grenzen. Wir können mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Hintergründen in Kontakt treten, Wissen teilen und voneinander lernen. Diese globale Vernetzung eröffnet uns ein unglaubliches Potenzial für Zusammenarbeit und gemeinsames Wachstum. Ein weiterer Aspekt, der mich an digitalen Medien begeistert, ist ihre Innovationskraft. Die digitale Welt ist ständig im Wandel, es gibt immer etwas Neues zu entdecken und zu erforschen. Neue Technologien, Plattformen und Möglichkeiten entstehen ständig, und ich finde es spannend, diese Entwicklungen zu verfolgen und mich aktiv daran zu beteiligen. Kurz gesagt, digitale Medien bedeuten für mich grenzenlose Kreativität, globale Vernetzungund ständige Innovation. Sie bieten uns die Chance, unsere Ideen zum Leben zu erwecken, uns mit anderen auszutauschen und die Welt um uns herum positiv zu gestalten. Als Teil des Jugendbeirats des "Deutschen Multimediapreises mb21" bin ich begeistert davon, junge Talente zu unterstützen, ihre Fähigkeiten in digitalen Medien weiterzuentwickeln und ihre Kreativität zu entfesseln."
"Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich gerne ein digitales Projekt realisieren, das die digitale Inklusion fördert. Mein Ziel wäre es, Barrieren abzubauen und sicherzustellen, dass jeder Zugang zu den Möglichkeiten und Ressourcen hat, die digitale Medien bieten. Ich glaube fest daran, dass digitale Technologien eine immense Kraft haben, um das Leben der Menschen zu verbessern und Chancengleichheit zu schaffen. Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass niemand aufgrund von sozialen, wirtschaftlichen oder körperlichen Gegebenheiten von den Vorteilen digitaler Medien ausgeschlossen wird. Für dieses Projekt würde ich gerne mit einer breiten Palette von Partnern zusammenarbeiten. Dazu gehören Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen,Unternehmen, Regierungsstellen und natürlich Menschen, die direkt von digitaler Exklusion betroffen sind. Indem wir unsere Kräfte bündeln und verschiedene Perspektiven einbringen, können wir maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und sicherstellen, dass unsere digitalen Projekte die Bedürfnisse und Herausforderungen derjenigen adressieren, die am meisten benachteiligt sind. Konkret könnte dies die Entwicklung von barrierefreien digitalen Lernplattformen umfassen, die Bildung für Menschen mit unterschiedlichen Lernstilen oder körperlichen Einschränkungen zugänglicher machen. Es könnte auch die Schaffung von inklusiven Online-Communitues beinhalten, in denen sich Menschen austauschen, vernetzen und gegenseitig unterstützen können, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihrer Lage."
Elisabeth Beier
"Ich nutze viele digitale Medien im Alltag. Neben Social Media höre ich gern Podcasts und lese Nachrichten, oder informiere ich mich über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft. Manchmal spiele ich aber auch einfach zur Entspannung auf meinem Handy. Über Social Media habe ich die Möglichkeit, mich mit Freunden in ganz Deutschland zu vernetzen und trotz räumlicher Entfernung immer mit ihnen in Kontakt zu bleiben."
"Unser Bildungssystem sollte reformiert und modernisiert werden! Von daher würde ich versuchen, mit meinem digitalen Projekt einen Beitrag für ein gleichberechtigtes und modernes Bildungssystem zu leisten. Ich würde eine digitale Plattform erstellen, auf der jedermann kostenlos Zugang zu verschiedenen Bildungsangeboten hat. Da sollten sich Jugendliche nicht nur mit schulischen Themen beschäftigen können, sondern auch privat interessante Kurse besuchen - z.B. in Kunst, Sprache, Computerdesign oder Programmierung. Man könnte auch bisher analoge Angebote von Museen oder Kunstausstellungen und Archiven digitalisieren und damit für alle zugänglich machen. Dafür könnten wir bundesländerübergreifend mit verschiedenen Institutionen und Organisationen zusammenarbeiten."
Nadgemi Bonanga
"Ich bin Nadgemi Bonanga, komme aus Hessen und bin 18 Jahre alt. Ich hatte im Internet davon erfahren, dass der Deutsche Multimediapreis mb21 einen Jugendbeirat aufbauen wollte und fand, es ist eine tolle Idee, also versuchte ich mein Glück mit einem Motivationsschreiben und wurde somit Teil des Jugendbeirats."
"Ich als Jugendliche, oder Digital Native, wie man manchmal bezeichnet wird, bewege ich mich fast täglich in digitalen Medien. Egal, ob es etwas für die Schule ist, Anregungen gegen Langeweile oder Spiele. Ein großer Teil meines und des Lebens vieler anderer spielt sich digital ab. Mich fasziniert besonders, wie sehr digitale Medien den Alltag erleichtern und wie viel Gutes man durch diese vollbringen kann. Andererseits aber auch, wie man die Kehrseite davon, zum Beispiel Hate Speech oder Cyberkriminalität, am besten ausschaltet."
"Ich würde mir wünschen, dass niemand angefeindet wird. Man könnte dafür ein Projekt gegen Hass und Hetze im digitalen Raum machen, wobei jeder mitarbeiten könnte, der möchte. Denn viele bewirken viel."
Nils Kersten
"Auf den mb21 und den Jugendbeirat bin ich durch Insta aufmerksam geworden und es hat sofort mein Interesse geweckt."
"Durch Fotos, Memes und kurze Videos kann so viel mehr ausgedrückt werden, als es lange Sachtexte tun. Das Besondere daran ist, dass sie Menschen, egal wo auf der Welt, verbinden und man so in Kontakt treten kann. Unser jetziger Stand der digitalen Medien ist bereits erstaunlich, doch mich interessiert dabei besonders, wie sie sich noch weiterhin entwickeln und sie unser Leben nachhaltig beeinflussen werden."
"Wenn ich einen Wunsch frei hätte und etwas entwickeln könnte, um die Welt zu verbessern, wäre es eine App, die gezielt und nachhaltig Lebensmittelverschwendung entgegenwirkt. Es werden ohnehin viel zu viele Lebensmittel weggeworfen, nur weil sie nicht mehr frisch sind und ihr MHD erreicht bzw. überschritten haben - und das in einer Welt, in der gleichzeitig Millionen von Menschen hungern. Daher die Idee, Lebensmittel mit QR-Codes zu versehen, die, wenn man sie mit unserer passenden App scannt, Auskunft geben, wie lange das Produkt noch haltbar ist. Dies soll über einen Balken, der sich von grün (noch lange haltbar) zu rot (über MHD) färbt, funktionieren. Das Besondere daran ist allerdings, dass mit jeder Stufe die Reduzierung des Preises steigt und der Preis an sich sinkt. So kann man Arbeitskraft und Zeit für die Kontrolle von Lebensmitteln, deren MHD und für das Anbringen von Reduzierungsstickern einsparen. Dafür würde ich mit meiner Schwester zusammenarbeiten, da wir uns gegenseitig ergänzen und ihr das Verhindern von Lebensmittelverschwendung auch am Herzen liegt."