Wettbewerbsjahr

2023

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Alarm in den Ozeanen

Schülerinnen der Grundschule Nördlingen-Mitte, Nördlingen (Durchschnittsalter: 10 Jahre)

Plastik, Plastik ohne Ende. Auch Ölverschmutzungen machen den Meeren zu schaffen. Außerdem werden immer mehr Waren über die Ozeane transportiert. Da stellt sich die Frage, ob wir wirklich Äpfel aus Neuseeland oder Chile brauchen, wenn wir doch in Deutschland genug davon haben. Drei Schülerinnen der Grundschule Nördlingen-Mitte setzen sich in ihrem Trickfilm "Alarm in den Ozeanen" mit dem Thema Umweltverschmutzung auseinander und liefern nicht nur spannende Fakten, sondern geben auch hilfreiche Tipps, wie wir unsere Meere schützen können.

Laudatio der Jury:

Immer mehr Plastik gelangt in unsere Meere und schadet damit unserer Umwelt! Mit dieser aktuellen Problematik haben sich die drei Schülerinnen Alina, Ronja und Emilie aus der "Moviebande" in ihrem Film "Alarm in den Ozeanen" beschäftigt und sich jede Menge Tipps überlegt, wie wir unsere Meere schützen können. Gesellschafts- und konsumkritisch informieren die jungen Mädchen über verschiedene Wege, Plastik zu sparen. Die Schülerinnen kommen zu dem Schluss, dass jeder Einzelne bereits einen Beitrag für den Umweltschutz leisten kann, indem er beispielsweise regional einkauft. Im Rahmen ihrer Recherchen begaben sie sich in lokale Supermärkte und untersuchten die Herkünfte alltäglicher Lebensmittel. Die Jury ist beeindruckt von so viel Initiative und der Nutzung des Mediums Film, um sich als Interessenvertreterinnen der Jungen Generation eine Stimme zu geben. Die Mädchen wollen in einer nachhaltigen, umweltbewussten Gesellschaft leben. Ein super Ansatz und ein verdienter Hauptpreis im Jahresthema "Was Wir Wollen"!

Projektvideo "Alarm in den Ozeanen"

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